Aktuelles Herbram
- Sebastian Flore
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Ostern 2020
Da bis auf Weiteres keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert werden dürfen, ermöglichen wir zu Ostern sich eine kleine Osterkerze für Zuhause oder die Gräber zum Preis von 1 Euro in unserer Kapelle abzuholen.
Die Osterkerze wird zu Ostern in unserer Kapelle brennen. Die Gläubigen sind eingeladen, das Osterlicht mitzunehmen.
Die Kapelle wird hierzu am
Ostersonntag, 12. April 2020 von 11:00 Uhr – 13:00 Uhr
geöffnet sein. Gerne kann auch die Zeit zum stillen Gebet genutzt werden.
- Pfarrer Josef Wördehoff
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Päpstlicher Orden „Pro ecclesia et pontifice“ an Herrn Johannes Lübbers /Herbram verliehen.
Mit dem Schreiben vom 18. Juni 2018 hat unser Papst Franziskus Herrn Johannes Lübbers aus Herbram für seine jahrelangen Verdienste in der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Herbram den päpstlichen Orden „Pro ecclesia et pontifice“ verliehen.
Am Allerheiligentag, 1.November 2018, ist am Ende der heiligen Messe Herrn Johannes Lübbers durch den Geschäftsführer des Kirchenvorstands der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist, Herrn Eugen Hellinge, der Orden „Pro Ekklesia et Pontifice“ im Auftrag unseres Erzbischofs Hans-Josef Becker verliehen worden.
In seiner Laudatio begründete Pfarrer Josef Wördehoff die Verleihung dieses päpstlichen Ordens für Herrn Johannes Lübbers mit folgenden Worten:
Von November 1991 bis ins das Jahr 2010 war Johannes Lübbers Mitglied im Kirchenvorstand der Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Herbram. Als nach dem Tod des damaligen stellvertretenden Kirchenvorstandsvorsitzenden Herrn Kliegel im Jahr 1996 ein neuer stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes gesucht wurde, da hat Herr Lübbers ohne Zögern dieses Amt übernommen.
Weiterlesen: „Pro ecclesia et pontifice“ an Herrn Johannes Lübbers
- Pfarrer Josef Wördehoff
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Was ich bin, das wirst Du sein!"
Dieser Spruch des heiligen Petrus Damiani (1017-1072) steht auf dem Denkmal, welches der Gemeinde Herbram von einer Sponsorin aus Dankbarkeit für schöne Ferien, die sie dort als Kind erleben durfte, gespendet worden ist.
Die Inschrift auf dem neu errichteten Denkmal soll den/die Betrachter(in) auffordern, über das Leben nachzudenken, wenn es dort heißt: „Was du bist, das war ich; was ich bin, das wirst du sein."
Die Kirchengemeinde Herbram dankt der Sponsorin und auch der Firma Dunschen aus Hövelhof, die ebenfalls gute verwandtschaftliche Beziehungen zu Herbram unterhält und das Denkmal angefertigt hat. Der Dank gilt auch einigen Herbramer „Senioren", die die Verhandlungen mit der Stadt Lichtenau geführt und das Projekt in den verschiedenen Phasen begleitet haben.
In seiner Predigt hat Pfarrer Wördehoff über die Bedeutung von Denkmälern gesprochen:
Weiterlesen: Einweihung des Denkmals auf dem Herbramer Friedhof